Arabba und die Fodom Tal mit ihre Dörfer und Joche
"Fodom", in ladinischer Sprache, ist das Tal, das die Gemeinde Livinallongo del Col di Lana und den Touristenort Arabba umschließt: es liegt im äußersten Nordwesten des Alto Agordino-Gebietes, inmitten der spektakulärsten Dolomiten, UNESCO-Weltnaturerbe.
Das Tal, das von einer tiefen Schlucht durchzogen ist, die der Wildbach Cordevole im Laufe der Jahrhunderte gegraben hat, wird von der imposanten Sellagruppe zwischen den Pässen Pordoi, Campolongo, Falzarego und Valparola sowie vom Berg Col di Lana dominiert, der im Ersten Weltkrieg Schauplatz von Schlachten war und heute ein Freilichtmuseum ist. Außerdem liegt es ganz in der Nähe des Marmolada-Gletschers, die Königin der Dolomiten.
Heute hat Fodom eine wichtige touristische Wirtschaft, vor allem aufgrund der Tatsache, dass es zusammen mit den anderen drei Tälern rund um die Sella die berühmte "Sellaronda" bildet, die man sowohl im Winter auf Skiern als auch im Sommer mit dem Mountainbike genießen kann. Ein weiterer Pluspunkt in dieser Hinsicht ist das hohe Niveau der Skilifte, die Schneegarantie während des ganzen Winters und die hohe Qualität der Unterkünfte und Restaurants in der Umgebung.
Fodom ist aber nicht nur Winter: Sobald der Schnee den Wiesen und grünen Weiden weicht, wird das Tal zum Outdoor-Paradies, in dem man spazieren, wandern, klettern, Rennrad fahren oder einfach nur in der Sonne entspannen kann.
Das Tal, das von einer tiefen Schlucht durchzogen ist, die der Wildbach Cordevole im Laufe der Jahrhunderte gegraben hat, wird von der imposanten Sellagruppe zwischen den Pässen Pordoi, Campolongo, Falzarego und Valparola sowie vom Berg Col di Lana dominiert, der im Ersten Weltkrieg Schauplatz von Schlachten war und heute ein Freilichtmuseum ist. Außerdem liegt es ganz in der Nähe des Marmolada-Gletschers, die Königin der Dolomiten.
Heute hat Fodom eine wichtige touristische Wirtschaft, vor allem aufgrund der Tatsache, dass es zusammen mit den anderen drei Tälern rund um die Sella die berühmte "Sellaronda" bildet, die man sowohl im Winter auf Skiern als auch im Sommer mit dem Mountainbike genießen kann. Ein weiterer Pluspunkt in dieser Hinsicht ist das hohe Niveau der Skilifte, die Schneegarantie während des ganzen Winters und die hohe Qualität der Unterkünfte und Restaurants in der Umgebung.
Fodom ist aber nicht nur Winter: Sobald der Schnee den Wiesen und grünen Weiden weicht, wird das Tal zum Outdoor-Paradies, in dem man spazieren, wandern, klettern, Rennrad fahren oder einfach nur in der Sonne entspannen kann.
Arabba
Arabba ist ein charakteristisches Dorf im Herzen der Dolomiten, ein Unesco-Welterbe auf einer Höhe von 1.602 Metern, und ist das wichtigste touristische Zentrum des Fodom Tals, das auf Ladinisch Buchenstein heißt. Es befindet sich in der Gemeinde Livinallongo del Col di Lana, an den Hängen der Sellagruppe und am Fuße des Campolongo- und des Pordoijochs. Hier können Sie in die typische Bergatmosphäre eintauchen, wo Stille und Natur die Meister sind.
Arabba ist eine der Gemeinden der 5 ladinischen Täler, die an der Grenze zwischen der Provinz Belluno und denen von Trient und Bozen liegen.
In diesem wunderbaren naturwissenschaftlichen Kontext gibt es mehrere Attraktionen zu besichtigen: das Schloss Andraz, ein im Jahr 1000 erbauter Herrensitz; das Museum für Geschichte, Bräuche und Traditionen des ladinischen Volkes und das der ladinischen Heldin Caterina Lanz gewidmete Denkmal; die alte Mühle von Arabba; das Museum am Pordoijoch Col di Lana Monte di Sangue und das Beinhaus des Pordoijochs.
Arabba ist eine der Gemeinden der 5 ladinischen Täler, die an der Grenze zwischen der Provinz Belluno und denen von Trient und Bozen liegen.
In diesem wunderbaren naturwissenschaftlichen Kontext gibt es mehrere Attraktionen zu besichtigen: das Schloss Andraz, ein im Jahr 1000 erbauter Herrensitz; das Museum für Geschichte, Bräuche und Traditionen des ladinischen Volkes und das der ladinischen Heldin Caterina Lanz gewidmete Denkmal; die alte Mühle von Arabba; das Museum am Pordoijoch Col di Lana Monte di Sangue und das Beinhaus des Pordoijochs.
I Passi Dolomitici
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